Sie haben den "RESET"-Knopf bei Ihrem Hund auch nicht gefunden?


Macht nichts!
Ich helfe Ihnen, gemeinsam nochmal von vorne anzufangen.

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Nur nach Vereinbarung

„Was macht ein Hundepsychologe?
Liegt mein Hund dann bei Ihnen auf der Couch?“

Diese Fragen wurden mir schon häufig gestellt!
Meist entgegne ich den Menschen dann mit den Worten:

„Nein! Höchstens mache ich es mir auf Ihrer Couch bequem.“

Der Unterschied?

Der Unterschied zwischen Hundetrainer und Hundepsychologe liegt nämlich darin, dass der Trainer die Symptome/ Auswirkungen trainiert, der Psychologe hingegen erforscht, WARUM Ihr Hund sich so verhält, er erklärt Ihnen die Ursachen und wie Sie gegensteuern können.

Der Ausweg


Häufig ist die Hundeverhaltenstherapie die letzte Chance, die ein Hund bekommt. Vieles wurde mit unterschiedlichen Trainern oder den „besseren“ Hundehaltern und den unterschiedlichsten Methoden bereits probiert, aber nichts hat wirklich geholfen – und nun wartet man verzweifelt auf ein Wunder, darauf, dass ein Schalter im Gehirn des Hundes umgelegt wird und „Normalität“ einkehrt.
Ich bin weder eine Kommunikatorin noch eine Zauberin oder ähnliches, aber ich kann Ihnen helfen:

Durch das richtige Verständnis für Ihren Hund bzw. seine Verhaltensweisen oder eben Verhaltensauffälligkeiten können wir gemeinsam mit Geduld und den auf Ihren Hund individuell abgestimmten Methoden gezielt an einer Änderung arbeiten.

Ich biete Ihnen kein „Boot-Camp“ oder ähnliches. Nicht ich trainiere Ihren Hund, sondern ich leite Sie an. Die Bindung, Ihre Hund-Mensch-Beziehung, muss in Einklang kommen und das erreichen wir nicht, wenn Sie mir Ihren Hund bringen und ich Ihnen den Hund „fertig“ zurückgebe.

Ich erkläre Ihnen die Körpersprache Ihres Hundes, denn sie sind alle individuell!

Meine Erfahrungsschwerpunkte liegen u.a. auf den „gängigen Verhaltensauffälligkeiten“ von Tierschutzhunden (siehe auch Auflistung rechts).

Mehr zu meinem Herzensthema "Tierschutzhunde" finden Sie in der dazugehörigen Rubrik: „Tierschutzhunde“).

Rubriken

Bin ich hier richtig?


Wenn Sie jetzt überlegen, ob Sie bei mir richtig gelandet sind, zeige ich Ihnen nun einige von vielen möglichen Beispielen und Erfahrungen auf.
Wer weiß…vielleicht entdecken Sie ja sich oder Ihren Hund wieder?

Ich habe einen Tierschutz- bzw. Second-Hand-Hund oder einfach einen Hund, der:

• nicht „dankbar“ ist (vermenschlichter Begriff)
• unter sog. „Übersprungshandlungen“ leidet
• verunsichert, ängstlich, zurückhaltend ist
• verschiedene Ängste hat wie z.B.
     - vor Artgenossen
     - vor Menschen
     - beim Tierarzt
     - Geräuscheangst
     - vor Gegenständen
     - Trennungsangst
     - vor befahrenen Straßen/ Autolärm
• Phobien zeigt
• aggressiv ist oder sagen wir lieber „konfliktträchtig“
• Futterneid hat oder andere territoriale Probleme macht
• Angst-Aggression zeigt
• nicht stubenrein ist
• stark ausgeprägtes Jagdverhalten zeigt
• rassespezifische Verhaltensweisen zeigt
• Zerstörungswutanfälle hat
• Leinenpöbler ist
• nicht ins Auto steigen will
• Probleme bei der Vergesellschaftung mit anderen Tieren hat
• ein "Handycap"-Hund
• oder ob Sie einfach nur einen Hund haben, dem Sie „Sitz“, „Platz“, „Bleib“ & Co. beibringen möchten
• oder Ihr Nervenkostüm und Ihr Hundelatein sind aus anderen Gründen am Ende…

Sie sehen, das Spektrum ist riesig, und ich könnte noch eine ganze Weile fortfahren.

Sie haben noch keinen Hund aber wollen sich einen zulegen? Auch hier berate ich Sie in allen Belangen umfangreich!
Näheres finden Sie in der Rubrik "Kaufberatung"
Ich kann Ihnen erklären, wie Ihr Hund tickt und wie man gezielt ein gewünschtes Verhalten erreichen kann.

 Fernberatung


Falls Sie jetzt, vielleicht berechtigt, denken: „Hmm, 89257 Illertissen ist aber weit von meinem Wohnsitz weg!“, dann biete ich für bestimmte Problematiken auch telefonische Beratung bzw. Videoauswertungen und Email-Kontakt. (Näheres hierzu finden Sie unter der Rubrik: „Fernberatung“)
Rubriken

Wie gehe ich nun konkret vor:

Hier kommen wir nun zurück zu Ihrer

Couch
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